Geboren 1974 in Luzern, aufgewachsen im Kanton Zürich; Studium der Kunstgeschichte in Montpellier, Architekturstudium, -diplom und Dissertation an der ETH Zürich. Seither diverse
Forschungsprojekte, Publikationen und Lehraufträge in den Bereichen Architektur, Kunst,
Szenografie und Stadt. Beschäftigung mit der literarischen Bearbeitung von wissenschaftlichem
Material seit 2012.
Das Reisegedicht Stille Blicke ist der erste literarische Text der Autorin, die im Herbst 2018 auch die Éditions Parallèles gegründet hat.
Geboren 1939 im österreichischen Zwettl, lebt seit 1946 in Wien. Sie arbeitete als kaufmännische Angestellte und führte
mit ihrem Mann jahrzehntelang einen Textilbetrieb. In den 1990er Jahren
studierte sie zudem in Wien Psychologie, Philosophie und Politikwissenschaft. Ihre Texte in Lyrik und Prosa wurden in
zahlreichen Anthologien veröffentlicht. Zu den Einzelpublikationen
zählen Faltenkatzen (1995, Wiener Frauenverlag) und Unschuldige Kinder (1995, Edition Aha).
Zeitgleich
zu bitter kalt – Chronik einer Familie erscheint in Rainer Juriattis Kollektiv Verlag in Graz Ilse Krügers autobiografische Aufzeichnung Mein
Jahr im Wald. Die Fortsetzung der Ereignisse von bitter kalt können im Roman Das Rotzmensch nachgelesen werden; er erscheint im September 2023 bei Sisyphus.
Geboren 1971 in Vevey, lebt als Schriftsteller und Journalist im waadtländischen Chardonne und in Athen. Für seine bisher veröffentlichten Bücher hat er mehrere Auszeichnungen erhalten, etwa den Schillerpreis der Schweizerischen Schillerstiftung, den Publikumspreis von Radio Télévision Suisse oder den Prix du polar romand.
Saga Le Corbusier ist sein dritter von bisher sechs veröffentlichten Romanen. In deutscher Sprache ist zudem der Roman noir Die Coachin (Lenos Verlag, 2020) sowie Doktor Hirschfelds Patient (Verlag die Brotsuppe, 2022).