Der
Verlag Éditions Parallèles sucht das
Mit- und Nebeneinander von Literatur und Wirklichkeit: Ihn interessieren literarische Texte, die auf Erfahrungen, Erlebnissen und recherchiertem Wissen gründen und zur literarischen »Non-Fiction« zählen.
Die Publikationen von Éditions Parallèlesunterliegen folgenden Einschränkungen: - sie gründen auf den Erfahrungen und Recherchen des Autors - sie haben die Erfahrungen und Recherchen sowie die daraus gewonnenen Erkenntnisse zum Inhalt - sie verzichten weitestgehend auf Fiktionen - ihre Form nimmt Bezug auf das Thema.
Der Verlagsname Éditions Parallèles entstammt einem Leitmotiv im Reisegedicht Stille
Blicke: »parallèle« meint dort jenen Breitengrad, der in Frankreich die Grenze
zwischen Norden und Süden markiert. So deutet der Name an, wofür die Bücher von Éditions Parallèles programmatisch stehen: - für das Erkunden und Ergründen der Welt, in der wir leben - für Literatur und Poesie parallel zur
Wissenschaft.